24. Dezember 2015 – Heiliger Abend – Vaternacht

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Für mich schwingt der Heilige Abend männlich. Wir ehren das Männliche. Die Wintersonnwende schwingt weiblich für mich. Wir feiern beide Feste, denn es ist die Vereinigung von Mutter Erde und Vater Himmel, die einen neuen Lebenszyklus zeugt. Das Licht ist geboren für mich an der Wintersonnwende in der Mutternacht. Die geweihte Zeit danach vergleiche ich gerne mit dem Wochenbett. Im Wochenbett half mir mein Mann sehr fest und unterstützte mich, wo er konnte.

Was wir jeweils am 24. Dezember erleben, habe ich hier beschrieben.

Meine Tochter schmückt den Baum. Die Kerzen zünden mein Mann und ich an. Die Kinder lieben es, im Zimmer auf die Bescherung zu warten. Ihnen ist klar, dass wir die Geschenke hinlegen.

Meine Tochter schmückt den Baum. Die Kerzen zünden mein Mann und ich an. Die Kinder lieben es, im Zimmer auf die Bescherung zu warten. Ihnen ist klar, dass wir die Geschenke hinlegen.

Je älter die Kinder werden, umso länger kann ich mit ihnen das Festessen geniessen.

Je älter die Kinder werden, umso länger kann ich mit ihnen das Festessen geniessen.

Die Nastuchmandalas schmücken vielfältig unseren Tisch.

Zwischen Hauptgangteller und Salatteller liegt ein Nastuchmandala.

Zwischen Hauptgangteller und Salatteller liegt ein Nastuchmandala.

Kerzen brennen in einer Kristallschale. Das Nastuchmandala erstrahlt.

Kerzen brennen in einer Kristallschale. Das Nastuchmandala erstrahlt.

 

Dieser Artikel wurde am 24. Dezember 2015 veröffentlicht.

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