Haustausch (2. Neuseeland-Bericht)

Verschiedene Kulturen und andere Strukturen in den unterschiedlichen Ländern gefallen mir. Ich begegnete und begegne gerne Menschen, deren Heimat ich auf meinen Reisen besuchen durfte und darf. Deshalb kommen auch heute noch für mich viele Touristen-Angebote, wenn ich auf Reisen bin, nicht in Frage. Mir geht es nicht darum, möglichst viele Sehenswürdigkeiten «abzuhaken», wenn ich unterwegs bin. Ich tauche gerne voll und ganz in das Leben und das Sein eines anderen Landes ein und möchte in Kontakt mit Einheimischen kommen. Deshalb entschied ich mich schon als junge Frau für etwas andere «Reiseformen». Sprachen erwarb und vertiefte ich in Gastfamilien oder ich arbeitete gegen Kost und Logis in verschiedenen Betrieben.

Als Familie bevorzugen wir kleinere möglichst familienbetriebene Gasthöfe, familienfreundliche Hotels, B&B- oder Airbnb-Unterkünfte. Selbst wenn wir in der Schweiz unterwegs sind, wählen wir Unterkünfte, in denen wir mit den ortsansässigen Menschen in Kontakt kommen können. Beispielsweise lebten wir in der B&B-Unterkunft von Eleni als wir in Bad Ragaz waren.

Da uns selber Gastfreundschaft wichtig ist, lebten zum Beispiel schon eine junge Polin während drei Monaten und ein Au-Pair-Mädchen ein knappes Jahr bei uns. Die junge Polin studierte danach in Paris. Wir konnten bei ihr wohnen während unserem Aufenthalt in Paris. (Couchsurfing)

Eine für uns neue Art, an einem Ort untergebracht zu sein, lernten wir mit unserer Neuseeland-Reise kennen. Wir tauschten Häuser. Der Zufall wollte es, dass sich ein Häusertausch auf privater Basis mit einer neuseeländischen Familie ergab.

Als der erste Kontakt mit einer neuseeländischen Familie geknüpft war, begannen wir uns regelmässig per E-Mail auszutauschen.

Wir erzählten uns von unseren Familien, unseren Wohnorten, unseren Häusern und deren Infrastruktur und unseren Ländern. Wir sendeten uns gegenseitig Fotos und berichteten von den momentanen Ereignissen.

Viel Vorfreude stieg in uns allen auf. Wir schickten ihnen unsere zeitlichen Möglichkeiten und sie uns die ihrigen. Zeitlich überschnitten sich vier Wochen. Es stand also fest, dass wir für vier Wochen in Nelson NZ in ihrem Haus wohnen und sie in unserem Haus leben würden. Wir tauschten Adresse und Handynummern. Darauf buchten wir Flüge.

In unserem Freundes- und Bekanntschaftskreis fanden viele die Idee grossartig. Dennoch kamen immer wieder ähnliche Fragen auf. Diese möchte ich hier deshalb einbringen und beantworten. Was wir dann tatsächlich in unserem Austausch-Haus erlebten und wie wir unser Haus bei unserer Rückkehr vorfanden, darüber werde ich später berichten.

Ist es euch egal, mit welcher Familie ihr euer Haus tauscht?

Nein. Bevor ich mich entscheide, lerne ich die Familie etwas kennen per E-Mail oder per Skype. Wir kommunizieren miteinander und tauschen verschiedene Informationen aus. Dann vertraue ich auf meinen Eindruck und mein Bauchgefühl. Wenn es sich nicht stimmig anfühlt, lassen wir es sein.

Findest du es nicht zu intim, wenn «wildfremde» Menschen in eurem Haus wohnen, in euren Betten schlafen und all eure Kästen, Schubladen und Schränke öffnen und deren Inhalt betrachten können?

Nein. Unser Haus steht für Menschen offen und selbst die jüngsten Tageskinder gingen in ihren Möglichkeiten stets respektvoll mit unserem «Haus» um. Bettbezüge kann ich reinigen. Unsere Dinge, selbst wenn sie in den Kästen chaotisch versorgt sind, sind für uns keine Geheimsache. Wir öffnen und teilen unser Haus gerne mit anderen Menschen. Wenn wir etwas zu intim wäre, könnte ich es ja auch verschliessen.

Hast du keine Angst, dass sie etwas zerstören, kaputtmachen oder etwas stehlen?

Vertrauen gehört zu meiner Grundhaltung. Deshalb mache ich mir diesbezüglich keine Sorgen. Wir gehen mit ihrem «Haus» ja auch respektvoll und vorsichtig um. Es kann immer etwas kaputtgehen, auch wenn wir in unserem Haus wohnen. Mir würde es nie in den Sinn kommen aus einem Haus, in dem ich «gratis» wohnen darf, etwas mitgehen zu lassen. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass es unserer Haustausch-Familie anders gehen würde. Bargeld lasse ich auch sonst nicht einfach herumliegen.

Falls etwas in ihrem Haus kaputtgeht, kann man es in den meisten Fällen ersetzten. Da wir nichts für die Unterkunft zahlen, sparen wir Geld, welches wir gegebenenfalls in eine Reparatur investieren würden, falls die Haftpflicht es nicht übernähme.

Hast du keine Bedenken, dass sie euer Haus in Unordnung und/oder dreckig hinterlassen könnten?

Bedenken habe ich keine. Unordnung kann wieder in Ordnung gebracht werden und Schmutz kann geputzt werden. Dass wir ihr Haus so zurücklassen, wie wir es angetroffen haben, ist für uns selbstverständlich.

Was macht ihr, wenn das Haus nicht dem entspricht, was ihr auf den Fotos gesehen habt?

Weshalb sollte dies geschehen? Sie vermieten uns ihr Haus nicht. Sie stellen es uns zur Verfügung. Dieses Angebot nehmen wir dankbar an und lassen uns gerne überraschen, wie es in Realität sein wird.

Bei «unserer» Haustauschfamilie fühlte es sich stimmig an. Die Bilder des Hauses, die Lage des Hauses und der herzliche Austausch mit der Familie überzeugten uns voll und ganz.

Ich stellte für sie ein umfangreiches Dossier zusammen. Darin beschrieb ich:

  • wo sich was (Sicherungskasten, Feuerlöscher, Bettwäsche, Putzmaterial, Spiele, Geräte, Sportausrüstungen, Vorräte, … ) in unserem Haus befindet,
  • wie Maschinen funktionieren,
  • welche Eigenheiten unser Haus aufweist, z.B. besondere Schliessvorrichtungen von Türen,
  • welche Pflege unsere Lebewesen (Kater und Pflanzen) brauchen,
  • welches Abfall- und Entsorgungssystem wir haben,
  • wo sich nahe Einkaufsmöglichkeiten, Bibliothek, Bahnhof, Busstation, … befinden,
  • wie unser Auto funktioniert,
  • welche Internetmöglichkeiten (Passwörter) wir haben,
  • was vor dem Verlassen des Hauses zu beachten ist.

Ich stellte ihnen eine Kontaktliste (Nachbarn, Bekannte, Freundinnen und Freunde) und ein Hilfeangebot für einen Notfall zusammen.

Dies fasste ich in einem OneNote-Ordner zusammen. Ich druckte alles auch aus und bündelte es in einem Ordner.

Im Haus schrieb ich zusätzlich mit Zetteln die wichtigsten Sachen an.

Eine Liste mit Adressen, Links und anderen Tipps für Orte, Veranstaltungen und Sehenswertes in der Umgebung und der Schweiz stellten wir ihnen zur Verfügung. Verschiedene Broschüren der Schweiz und Karten legten wir ihnen bereit.

Wir organisierten ein Geschenk (graviertes Sackmesser) und Schokolade für sie.

Unabhängig von uns, stellten auch sie für uns ein Dossier und Informationsmaterial zusammen und überreichten uns ein wundervolles Geschenk.

Gemeinsam planten wir die jeweilige Schlüsselübergabe.

Sie kamen eine Woche vor unserer Abreise kurz bei uns vorbei. Wir zeigten ihnen unser Haus und übergaben ihnen unsere Schlüssel. Sie deponierten ihr grosses Gepäck bei uns, denn ihre Reise ging zuerst noch nach Barcelona. Diese Begegnung war unser einziger persönlicher Kontakt. Im Nachhinein bedauern wir dies. Es wäre schön gewesen, uns nach unserem Haustausch nochmals zu begegnen und auszutauschen.

Wir wurden von ihren Verwandten am Flughafen in Nelson abgeholt und zum Austausch-Haus gefahren. Dort erhielten wir auch die Schlüssel.

Wir schätzten den Haustausch sehr. Wir würden es jeder Zeit wieder machen. Es wird wohl auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Im Internet gibt es viele tolle Plattformen, die Haus- oder Wohnungstausch ermöglichen. Während unserer Reise erfuhren wir, dass die Schweiz ein begehrtes Reiseland ist. Jedoch können sich Viele einen Aufenthalt in der Schweiz nicht leisten, da schon die Unterkünfte teuer sind.

Gerne teile ich hier noch Vor- und Nachteile eines Haustausches aus meiner Sicht mit:

Vorteile:

  • «gratis» und voll eingerichtete Unterkunft
  • lebensnahe Infrastruktur (z.B. Backtrennfolie, Putzmaterial, genügend Geschirr, Waschmaschine, Spiele, Internet, …)
  • voll eingerichtete Küche (Da ich gerne koche, ist mir das wichtig.),
  • Unterkunft ist im sozialen Netz eingebunden und weg von Touristenunterkünften
  • keine Miete für Auto und Spiel-, Sportmaterial (z.B. in unserem Fall Kajaks, Boot, Fahrräder, Bälle, Angeln, …)
  • viele Kontaktmöglichkeiten mit Einheimischen
  • «Geheimtipps» für die Umgebung, Anlässe und Sehenswertes von Einheimischen (=super Reiseführer)
  • Selbstversorgung
  • Versorgung von Lebewesen (Pflanzen, Tiere) zu Hause
  • bewohntes Haus während Abwesenheit

Nachteile:

  • Die Haustauschfamilie lernt man viel weniger kennen als ihre Bezugspersonen. (Auf jeden Fall bauen wir das nächste Mal mindestens ein persönliches Treffen nach dem Tausch ein.)
  • ev. Sorgen wie die Haustauschfamilie mit dem eigenen Heim umgeht (siehe Fragen oben)
  • ev. Selbstversorgung

 

Alle Blog-Artikel über Neuseeland habe ich auf einer eigenen Seite «Neuseeland unser Abenteuer» zusammengetragen.

 

Weiterführende Links:

 

Dieser Artikel wurde am 05.05.2017 veröffentlicht.




Eine Idee – (1. Neuseeland-Bericht)

Ich bin gerne zu Hause und ich mag einen festen Wohnsitz. Die vier Jahreszeiten schätze ich sehr. Als Kind konnte ich mir nicht vorstellen, dass es Gebiete auf der Erde gibt, die nie mit Schnee oder immer mit Schnee bedeckt sind oder Gebiete, in denen es immer heiss oder kalt ist. Als 12-Jährige fotografierte ich einen Birnenbaum vor unserem Wohnblock in den vier Jahreszeiten. Ich liebe es sesshaft zu sein, hier in der Schweiz. Genauso liebe ich es, auf Reisen zu sein.

Mit 16 Jahren fuhr ich mit zwei Freundinnen und meiner Schwester zum ersten Mal ohne Begleitung von Erwachsenen für fünf Wochen nach Spanien. Wir fuhren mit dem Zug quer durchs Land. Wir wohnten an unterschiedlichen Orten bei Verwandten einer meiner Freundinnen. Ich tauchte voll und ganz in eine mir fremde Kultur ein. Ich erinnere mich noch heute an viele, viele Erlebnisse. In Gedanken tauchen Bilder, Gespräche, Eindrücke, Gefühle, Stimmungen und Gerüche selbst nach Jahrzehnten auf.

Spanien-Reise 1987

Mein Spanien-Abenteuer würde ich als Keimling für meine Liebe zum Reisen bezeichnen. Der Same dafür wurde sicherlich in meiner Kindheit gelegt. Mit meinen Eltern verbrachte ich die Sommerzeit oft im damaligen Jugoslawien am Meer in Dubrovnik oder bei meinem Grossvater und meiner serbischen Verwandtschaft in Sivac.

Mein Grossvater lebte in Sivac in einem Haus mit Hof und Garten.

Seit damals entdecke ich gerne die Welt und immer wieder durfte ich vielseitige und eindrückliche Reisen erleben. Jede Reise, egal wie weit weg sie mich aus der Schweiz führte, prägte mich und öffnete meinen Blick auf die Schönheit dieser Welt.

Einmal hatte ich einen Schüler in meiner 5. Klasse, der für gut zwei Monate (8 Wochen Schulzeit, 5 Wochen Sommerferien) mit seiner Familie eine Reise in die USA machte. Das Gesuch wurde zum Glück ohne Probleme bewilligt. Der Schüler kehrte reich beschenkt von dieser Reise zurück.

Das Reisen nahm mit der Geburt meiner Kinder eine andere Form an. Mit unseren Kindern unternahmen wir „kleinere“ Reisen in Europa. Wir waren dabei mit Zug, Auto oder Camper unterwegs. Wir wohnten im Camper, im Zelt, in Hotels, in Ferienwohnungen oder in Airbnb-Unterkünften.

Oft reisten wir ans Meer.

Wunderschöne Städte Europas lernten wir kennen.

Wir tauchten in städtisches Leben ein.

Zu Fuss und per Fahrrad waren wir in der Natur unterwegs auf unseren Reisen.

Irgendwann flammte der Gedanke in mir auf, mit meinen Kindern einmal eine Reise auf einen anderen Kontinent zu unternehmen. Dieser Gedanke schlummerte eine Weile in mir und ich teilte ihn meiner Familie mit. Ich fühlte, dass sich ein geeigneter Zeitpunkt ergeben würde. Plötzlich erkannten wir diesen. In der Zeit zwischen den Jahren 2016 und 2017 öffnete sich dieses Fenster für uns. Die Weihnachtszeit, die Zeit zwischen den Jahren mit den Rauhnächten und das Sein im Jahreskreis mit den Jahreszeiten sind für mich bedeutungsvoll. Alle Rituale, Feste und Bräuche während dieser Zeit anders zu begehen, reizte mich und forderte mich gleichzeitig heraus.

Mit diesem zeitlichen Grundgerüst gaben wir Schul-Dispensgesuche für die Kinder und für meinen Mann ein. Alles wurde bewilligt. Ich orientierte die Familien, die ihre Kinder zu uns in die Tagesfamilie gaben, über unser Vorhaben.

Wohin sollte unsere Reise gehen? Wir spielten mit dem Gedanken während dieser Zeit unser Haus zu tauschen. Die Destinationen Hawaii, Thailand und Neuseeland standen ganz oben auf der Liste.

Im März 2016 wurde mein Mann, der Microsoft Innovative Educator Expert ist, an einen internationalen Kongress (E2, Global Educator Exchange 2016) nach Budapest eingeladen. Ich feierte deshalb meinen 45. Geburtstag ohne meinen Mann. Dass sich dort eines meiner schönsten Geburtstagsgeschenke anbahnte, ahnte ich damals nicht im Geringsten. Es fiel uns zu, dass während dem Kongresse eine Neuseeländerin neben meinem Mann sass, sie ins Gespräch kamen und mein Mann die Idee eines Häuser-Tausches erwähnte.

Nach dem Kongress blieben wir per Mail in Kontakt. Die Idee, unsere Häuser zu tauschen, nahm immer mehr konkrete Formen an.

 

Alle Blog-Artikel über Neuseeland habe ich auf einer eigenen Seite «Neuseeland unser Abenteuer» zusammengetragen.

 

Weiterführende Links von meinem Mann:

 

Dieser Artikel wurde am 08.03.2017 veröffentlicht.




Miniboxen für unterwegs!

Wir gehen manchmal ganz spontan auf Tour. Auch wenn wir unterwegs sind, ist uns Nachhaltigkeit wichtig. Wir verwenden beispielsweise eigene Öko-Waschmittel oder nehmen Essen, das wir nicht fertig essen mögen in kleinen Säcken mit nach Hause, um diese noch zu verwerten. Wir mögen Unterkünfte mit Selbstversorgermöglichkeiten. Sehr gute Erfahrungen machten wir bis jetzt mit Airbnb und Bed and Breakfast.

Ich stellte mir für einen spontanen Ausflug oder auch für einen spontanen Urlaub (max. 14 Tage) Miniboxen zusammen. Das erlaubt uns in kurzer Zeit alles, was wir brauchen, eingepackt zu haben.

Gerne stelle ich hier die Miniboxen vor. Nach der Heimkehr fülle ich die Miniboxen wieder neu. Die kleinen Behälter fülle ich zum Beispiel neu auf. Die kleinen Verpackungen (Held) erhielt ich als Gratis-Muster in der Drogerie

Küchenbox

  • Öko-Geschirrspülmittel (klein)
  • Schwamm
  • Geschirrtuch
  • Handseife mit Unterlage
  • Küchen-Wischlappen
  • Wenn es eine Geschirrspülmaschine in der Unterkunft gibt, nehme ich noch zwei bis drei Geschirrspültabs mit.

    Wenn es eine Geschirrspülmaschine in der Unterkunft gibt, nehme ich noch zwei bis drei Geschirrspültabs mit.

Picknick-Set

  • Stoffsack und darin;
  • Sackmesser
  • Zahnstocher
  • Holzgabel
  • Gewürzsalz (klein)
  • Zwei Allzweckbeutel (1l)
  • Picknick-Box

Haushaltsbox

  • Haushaltspapierrolle
  • Bodenlappen
  • Öko Kleiderwaschmittel für Hand und Maschine (zwei Portionen)
  • Öko Allzweckreiniger (klein)
  • Zwei Latexhandschuhe
  • Kleines Nähset
  • Allzweckbeutel (3 X 1l, 1 X 5l, 2 X 35l)
  • Vier Wäscheklammern
  • Zündhölzer/3 Teelichter
  • Klebestreifen
  • Schnur (Hanf)
  • Papier
  • Kleine Schere
  • Bleistift und Kugelschreiber
  • Nastuchpack
  • Haushaltsbox
  • Haushaltsbox

WC-Box

  • WC-Rolle (1/2)
  • Mehrfach gebrauchter Plastiksack
  • Gebrauchte Mehrzweckbeutel
  • Latexhandschuhe
  • Feuchttücher
  • Öko-Händedesinfektionsmittel 
  • Als meine Kinder noch jünger waren, hatte ich in der Box noch eine Windel und je ein paar Unterhosen.

    Als meine Kinder noch jünger waren, hatte ich in der Box noch eine Windel und je ein paar Unterhosen.

Spielbox

In der Spielbox befinden sich Spiele, die mit wenig oder gar keinem Material auskommen. Hier geht es zur Spielbox.

 

Dieser Artikel wurde am 16. April 2016 veröffentlicht.




Spiele für unterwegs

Ich habe mir vorgenommen, eine Sammlung mit Spielen für unterwegs zusammenzustellen. Gerne teile ich hier diese. Diese Spiele gefallen meinen Kindern besonders gut. Die Spielsammlung kommt mit wenig Material aus. Einige Spiele brauchen gar kein Material.

Gesamtes Spiel-Material:

  • A6-Papierblock, A6 Notizheft oder je nach Spiel „Abfallpapier“ wie Kassenbons (Rückseite)
  • Je einen Bleistift mit Radiergummi und ev. Spitzer
  • zweifarbige Batzen (oder Knöpfe; Papierschnitzel)
  • Jasskarten
  • 5 Würfel
  • Spielvorlage für Yatze

Spiele für unterwegs

Ich sehe etwas, was du nicht siehst

Material: keines

Ich kenne dieses Spiel seit meiner Kindheit. Jemand wählt einen Gegenstand aus, welcher für alle sichtbar ist. Das Spiel beginnt mit dem Hinweis: „Ich sehe etwas, was du nicht siehst und das ist (hier wird die Farbe, des Gegenstandes genannt). Die Mitspielerinnen und Mitspieler machen sich nun auf die Suche. Wer den betreffenden Gegenstand herausfindet, startet die nächste Runde.

Weisst du, was ich denke?

Material: keines

Gemeinsam wählt man einen Oberbegriff wie Tiere, Mahlzeiten, Kleider, … aus.  Jemand denkt sich z.B. das Tier Löwe aus. Durch Fragen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können, können nun die Mitspielerinnen und Mitspieler herausfinden, um welches Tier es sich handelt. Fragen könnten sein: „Ist es ein Säugetier?“; „Lebt es in der Schweiz in freier Wildbahn?“ Wer das Tier herausfindet, startet die nächste Runde.

Kettenwörter

Material: keines

Es geht darum immer ein zusammengesetztes Nomen zu bilden. Jemand beginnt z.B. mit Zündholz. Die nächste Spielerin oder der nächste Spieler beginnt nun das nächste Nomen mit Holz und bildet z.B. das Wort Holzschachtel. Wie viele Wörter werden gefunden? Zündholz – Holzschachtel – Schachteldeckel – Deckelgriff – Griffkraft – Kraftwerk – Werkstatt – …

Ich packe in meinen Koffer

Material: keines

Immer mehr wird in den Koffer gepackt! Erste(r) SpielerIn: „Ich packe in meinen Koffer eine Zahnbürste.“ Nächste(r) SpielerIn: „Ich packe in meinen Koffer eine Zahnbürste und eine Sonnenbrille.“ Nächste(r) SpielerIn: „Ich packe in meinen Koffer eine Zahnbürste, eine Sonnenbrille und eine Badehose.“ Wer kann sich am längsten die richtige Reihenfolge merken?

Wörter erraten

Material: Papier, Stift

Jemand denkt sich ein Wort aus. In diesem Beispiel nehmen wir das Wort ZAHNBÜRSTE. Auf das Blatt wird für jeden Buchstaben ein Strich gezogen: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ . Die Mitspielerinnen und Mitspieler dürfen nun Buchstaben nennen. Wir spielen es so, dass Ä, Ö und Ü ein Buchstaben sind und nicht als AE, OE und UE geschrieben werden. Kommt der Buchstabe im Wort vor, wird er auf die entsprechende Linie geschrieben, in unserem Beispiel  R: _ _ _ _ _ _ R _ _ _ . Kommt der Buchstabe nicht vor, darf auf das Blatt ein Strich gezeichnet  werden. Wird zuerst das Wort erraten oder zuerst das Bild, bestehend aus Strichen, gezeichnet? Das Bild wird vor Spielbeginn definiert. Wir nehmen meistens ein Haus, welches mit 16 Teilstrichen gezeichnet wird, dafür.

Stadt – Land – Fluss

Material: Papier, Stift

Zuerst einigt man sich auf ein Grundschema. Ich kenne es mit den Bereichen Stadt, Land, Fluss. Jedoch fällt dies jüngeren Kindern etwas schwer. Deshalb nehmen wir auch andere Bereiche wie Tier, Beruf, Pflanze, Nahrungsmittel, Name, Instrument, … . Gemeinsam werden mind. drei Bereiche gewählt und jede Spielerin und jeder Spieler notiert sich diese Bereiche auf ein Blatt. Danach sagt jemand leise das Alphabet auf bis jemand „Stopp“ ruft. Dieser Buchstabe ist der Anfangsbuchstabe. Jetzt beginnen alle zu schreiben. Wer zuerst fertig ist, ruft „Fertig“ und die anderen hören auf zu schreiben. Es kann auch eine Zeit festgelegt werden.

Buchstabe R und L

Stadt Land Fluss Name Pflanze Beruf Tier
  Romanshorn   Russland   Rhein   Rolf   Radieschen   Radrennfahrer   Reh
  London   Luxemburg   Limpopo   Lisa   Lilie   Lokomotivführer   Leopard

Zeichnungen erraten

Material: Papier, Stift

Jemand zeichnet etwas auf ein Papier. Die anderen dürfen raten. Wer zuerst errät, was das Bild darstellen soll, darf als nächster malen.

Schatzsuche (für 2 SpielerInnen)

Material: Papier, Stift

Auf das Papier werden je 10 auf 10 Häuschen gemalt. Die waagrechten Häuschen werden von 1 bis 10 nummeriert. Die senkrechten Häuschen bekommen die Buchstaben A bis J. Die Spielerinnen und die Spieler tragen verdeckt ihre Schätze ein. Wir spielen es jeweils mit 5 Schätzen. 1. Schatz = zwei Häuschen / 2. Schatz  = drei Häuschen / 3. Schatz = vier Häuschen / 4. Schatz = fünf Häuschen / 5. Schatz = sechs Häuschen. Diese Schätze können waagrecht oder senkrecht eingezeichnet werden.

Das Spielfeld zeichnen wir mit Kugelschreiber. Die Schätze sind mit Bleistift eingezeichnet. So kann das Spiel mehrmals auf einem Feld gespielt werden.

Das Spielfeld zeichnen wir mit Kugelschreiber. Die Schätze sind mit Bleistift eingezeichnet. So kann das Spiel mehrmals auf einem Feld gespielt werden.

Abwechslungsweise wird nach den Schätzen gesucht, indem man nach den Feldern abfragt. SpielerIn A fragt nach dem Feld E5. Befindet sich dort ein Teil von einem Schatz, antwortet SpielerIn B mit: Gefunden. Befindet sich dort Wasser, antwortet SpielerIn B mit: Meer. Danach ist SpielerIn B mit Suchen dran. Wenn ein Schatz ganz gefunden wird, sagt man: Schatz gehoben. Wer hebt zuerst alle Schätze? Meine Tochter kennt die Zahlen bis 10 sehr gut, jedoch sagen ihr alphabetisch geordnete Buchstaben (noch) nichts. Deshalb haben wir die senkrechten Felder mit Farben markiert. Die Suche der Felder lautet deshalb z.B. Feld hellgrün8.

Spiele für unterwegs

TickTackToe (für 2 SpielerInnen)

Material: Papier, Stift

Auf einem Blatt Papier werden neun Felder durch zwei Parallelenpaare bereitgestellt. Die Person, die beginnt, setzt in irgendein Feld ein Kreuz. Die zweite Person setzt einen Kreis. Abwechselnd zeichnen beide weitere Kreuze und Kreise. Wer es zuerst schafft, drei Kreuze bzw. drei Kreise nebeneinander, untereinander oder diagonal zu setzen, hat gewonnen.

Vorbereitung fürs Spiel

Vorbereitung fürs Spiel

Kreuze haben gewonnen!

Kreuze haben gewonnen!

Drei gewinnt!

Material: Papier, Stift, 2 X 4 Batzen (oder Knöpfe / Papierschnitzel) in zwei verschiedenen Farben, Formen, …

Auf das Papier werden 4 X 4 Quadrate eingezeichnet. Auf der obersten und der untersten Linie werden je vier Batzen in der Farbe abwechslungsweise bereitgestellt. Gezogen darf jeweils ein Feld waagrecht oder senkrecht mit der eigenen Farbe. Gewonnen hat, wer zuerst drei Batzen nebeneinander waagrecht, senkrecht oder diagonal hat.

Vorbereitung fürs Spiel

Vorbereitung fürs Spiel

Blau hat gewonnen.

Blau hat gewonnen.

Der letzte Batzen

Material: Papier, Stift, 15 Batzen (oder Knöpfe / Papierschnitzel)

Die 15 Batzen werden als Pyramide aufgestellt. Die erste Spielerin oder der erste Spieler nimmt 1 bis 4 Batzen weg, die sich jedoch auf der gleichen Pyramidenebene (Reihe) befinden. Wer den letzten Batzen nimmt, hat verloren oder je nach Abmachung gewonnen.

Start des Spieles

Start des Spieles

SpielerIn 1 nahm zwei Batzen aus der untersten Reihe. SpielerIn 2 nahm 3 Batzen aus der zweiten Reihe.

SpielerIn 1 nahm zwei Batzen aus der untersten Reihe. SpielerIn 2 nahm 3 Batzen aus der zweiten Reihe.

Mamory

Material: Jasskarten

Immer je zwei gleiche Karten (z.B. zwei Könige, zwei 6-sen, zwei Banner, zwei …) werden für das Spiel genommen. Diese Karten werden gemischt und einzeln verdeckt hingelegt. Reihum dürfen nun immer zwei Karten aufgedeckt werden. Sind sie nicht gleich, werden sie wieder umgedreht und die nächste Spielerin oder der nächste Spieler ist dran. Sind sie gleich, darf die Spielerin oder der Spieler das Paar behalten und nochmals zwei Karten umdrehen. Wer findet die meisten Paare.

Quartett (für mind. 3 SpielerInnen)

Material: Jasskarten

Die Jasskarten werden gemischt und auf die spielenden Personen verteilt. Wenn vier gleiche Karten (z.B. vier Könige) in der Hand gehalten werden, dürfen sie vor sich selber hingelegt werden und  sie zählen als ein Quartett. Um ein Quartett zu bekommen, darf man, wenn man am Zug ist eine beliebige Mitspielerin oder einen beliebigen Mitspieler nach einer Karte fragen. Besitzt die gefragte Person dies Karte wird sie der fragenden Person ausgehändigt. Es darf weiter gefragt werden. Falls die gefragte Person die Karte nicht besitzt, darf nun diese Person eine beliebige Mitspielerin oder einen beliebigen Mitspieler fragen.

Tschau Sepp 

Material: Jasskarten

Jede Spielerin und jeder Spieler erhält fünf Karten. Die Karten die noch übrig sind bilden den Stock, welcher nicht angesehen werden darf und verdeckt auf den Tisch gelegt wird. Die oberste Karte des Stocks wird umgekehrt und daneben gelegt.  Diese Karte wird dann der Reihe nach  von den Spielerinnen und Spielern mit einer Karte gedeckt. Um die oberste Karte zu decken, braucht es folgende Karten:

  • Es ist eine Karte mit der gleichen Farbe.
  • Es ist eine Karte mit dem gleichen Bild.
  • Es ist ein Bauer.

Hat eine Person keine Karte zur Verfügung die dies erfüllt und deshalb nicht decken kann, nimmt sie eine Karte vom Stapel auf. Wenn es sich bei der aufgenommenen Karte um eine handeln die eine der Kriterien zum Decken erfüllt, wird diese sofort gespielt. Kann sie nicht gelegt werden, behält man sie in der Hand. Legt die Spielerin oder der Spieler die zweitletzte Hand-Karte wird „Tschau“ gesagt. Wenn die letzte Karte gelegt wird, verabschiedet sich die Person freundlich mit den Worten  „Tschau Sepp“ und hat gewonnen.

Folgende Karten besitzen zudem spezielle Eigenschaften:

  • Bauer: Legt man einen Bauer kann man die Farbe die momentan gültige Farbe beliebig wechseln. Man kann sagen: „Ich wünsche mir Eicheln.“ Es ist oft die klügste Wahl eine Farbe von der man viele Karten besitzt zu wählen.
  • Sieben: Legt man eine Sieben hat die folgende Spielerin oder der folgende Spieler zwei Karten aufnehme, sofern diese nicht ebenfalls mit einer Sieben gedeckt werden kann. Kann die Sieben mit einer Sieben gedeckt werden, hat die folgende Spielerin oder der folgende Spieler vier Karten aufzunehmen.
  • Acht: Wird eine Acht gelegt, setzt die nächste Spielerin oder der nächste Spieler einmal aus.
  • Banner: Wird ein Banner gelegt, wird die Richtung gewechselt
  • Ass: Auf ein Ass darf nochmals ein Ass oder eine Karte mit der selben Farbe gelegt werden. Kann das Ass nicht gedeckt werden, wird eine Karte vom Stapel gezogen, die gegebenenfalls gelegt werden darf.

Wenn der Stock aufgebraucht ist, werden alle bisher gelegten Karten (ausser die oberste Karte welche als nächstes zu decken wäre) gemischt und als neuer Stock verwendet.

Die verflixte Eins

Material: ein Würfel, Papier und Stift

Jede Spielerin und jeder Spieler darf fünf Mal in einem Zug würfeln. Die Augenzahlen pro Wurf werden zusammengezählt und aufgeschrieben. Würfelt jemand während eines Zuges (5 Würfe) eine Eins, so gilt der gesamte Zug nicht. Die nächste Spielerin oder der nächste Spieler ist an der Reihe. Wer zuerst 100 Punkte hat, hat gewonnen.

Ungerade und gerade

Material: ein Würfel, Papier und Stift

Bei diesem Würfelspiel geht es darum, dass man nur gerade Zahlen würfelt. Jede Mitspielerin und jeder Mitspieler kann pro Zug 3X würfeln. Gerade Zahlen werden gewertet und ungerade Zahlen gelten nicht. Wer am Ende 500 Punkte beisammen hat, ist Siegerin oder Sieger. Übrigens lässt sich dieses Spiel auch super umgekehrt spielen. Siegerin oder Sieger  ist, wer die wenigsten Punkte hat … das Ziel ist es demnach, möglichst ungerade Zahlen zu würfeln.

Yatze

Material: fünf Würfel, Vorlage für Jazzy, Stift

Vorlage:

Bei Yatzy geht es darum, mit den 5 Würfeln die Kombinationen zu erwürfeln, die in der Spieltabelle vorgegeben sind. Gespielt werden 13 Runden, da es 13 verschiedene Kombinationen gibt. Jede Spielerin und jeder Spieler darf pro Runde dreimal hintereinander würfeln. Nach jedem Wurf wird entschieden, welche Würfel „stehen“ bleiben. Ist bereits der erste Wurf perfekt, dürfen die weiteren Würfe verfallen. Spätestens nach dem 3. Wurf muss jedoch die entstandene Würfelkombination in eines der 13 Felder eingetragen werden. Danach ist die nächste Spielerin oder der nächste Spieler an der Reihe.

Besonders zu Beginn gibt es zumeist mehrere Möglichkeiten, eine Würfelkombination in die Tabelle einzutragen. Ist jedoch ein Feld bereits belegt, so kann der betreffende Eintrag nicht mehr korrigiert werden. Lässt sich eine gewürfelte Kombination in keines der ersten 12 Felder eintragen, so hat die Spielerin oder der Spieler einmalig durch das Feld „Chance“ die Möglichkeit, einfach die Summe der 5 Würfel einzutragen. Ist auch dieses Feld schon belegt, wird ein freies Feld „gestrichen“. In diesem Fall werden 0 Punkte vergeben.

Sind alle Felder belegt, ist das Spiel zu Ende. Gewonnen hat die Spielerin oder der Spieler mit den meisten Punkten.

Kombinationen:

Einer – Zweier – Dreier – Vierer – Fünfer – Sechser
Hier werden nur die Würfel gezählt, die dem Namen der Kombination entsprechen. Beispiel (Zweier): 2-2-2-1-4 = 3×2 = 6 Punkte oder Beispiel (Fünfer): 5-5-1-1-6 = 2×5 = 10 Punkte. Ergibt die Summe aller Ergebnisse im Bereich Einer-Sechser mindestens 63 Punkte, so wird ein Bonus von 35 Punkten gutgeschrieben.

1 Paar
2 Gleiche, z.B. 3+3 (6 Punkte) d.h. Augenzahlen addieren

2 Paare
zweimal 2 Gleiche, z.B. 4+4 und 5+5 (18 Punkte)

3 Gleiche
z.B. 5+5+5 (15 Punkte)

4 Gleiche
z.B. 1+1+1+1 (4 Punkte)

Kleine Strasse
1+2+3+4+5 (15 Punkte)

Grosse Strasse
2+3+4+5+6 (20 Punkte)

Volles Haus
1 Paar und 3 Gleiche, z.B. 3+3, 5+5+5 (21 Punkte)

Chance
darf mit der Punktezahl eines beliebigen Wurfes ausgefüllt werden,
günstig bei hoher Augenzahl oder nicht anders nutzbarem Wurf

Yatze
5 gleiche Augenzahlen = 50 Punkte

Mühle (für 2 Personen)

Material: 18 Batzen (je neun in einer Farbe), Spielfeld (Wir zeichnen es auf ein Blatt).

Es geht darum, so viele Mühlen wie möglich zu schließen und dadurch der Gegenspielerin oder dem Gegenspieler Steine vom Brett zu nehmen. Wenn eine Spielerin oder ein Spieler nur noch 2 Spielsteine hat, hat sie/er verloren. Jede Person bekommt 9 Spielsteine in einer Farbe.

Eine Spielerin oder ein Spieler beginnt und setzt einen Stein auf einen Schnittpunkt der Linien. Dann wird immer abwechselnd gesetzt. Wem es gelingt, 3 Steine in einer Reihe zu legen, d. h. eine Mühle zu schließen, darf einen Stein des Gegenspielers vom Brett nehmen. Es darf nur kein Stein aus einer geschlossenen Mühle sein.

Wenn alle Steine auf das Spielbrett gesetzt sind, werden die Steine von Schnittpunkt zu Schnittpunkt gezogen. Auch hier gilt: wenn eine Spielerin oder ein Spieler eine Mühle schließen kann, darf ein Stein vom Brett genommen werden.

Hat eine Spielerin oder ein Spieler nur noch 3 Steine, so darf gesprungen werden. D. h. diese Person darf einen Stein auf einen beliebigen anderen Schnittpunkt setzen. Das Spiel ist zu Ende, wenn jemand nur noch zwei Steine auf dem Brett hat. Diese Person verliert das Spiel.

Spiele für unterwegs

 

Viel Spass beim Spielen!

Spiele für unterwegs

 

Dieser Artikel wurde am 07.07.2015 veröffentlicht.