Immer wieder in meinem Leben fällt mir ein Edelstein zum Beispiel in Form von einem Buch für meine Schatzkiste zu.
Diesen Herbst (2014) nahm ich nach langer Zeit wieder einmal ein Buch in die Ferien mit. Normalerweise komme ich selbst in den Ferien kaum zum Lesen. Doch dieses Mal am Meer bekam ich viel Zeit für mich geschenkt. Die Kinder beschäftigten sich stundenlang alleine. So las ich das wundervolle Buch Engel in meinem Haar. Lorna Byrne erzählt darin ihre mich sehr berührende Lebensgeschichte. Ihre Geschichte brachte mich den Engeln, die ich feinstoffliche Licht-Wesen zu nennen pflege, wieder näher.
Klappentext zu „Engel in meinem Haar“
Bereits als Kind erkennt Lorna Byrne, dass sie über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt: Sie kann Engel und Lichtwesen wahrnehmen. Ihr Leben lang begleiten sie diese Wesen von großer Schönheit, unter ihnen auch Erzengel und der Prophet Elija. Ihre Umgebung hält sie für zurückgeblieben, und Lorna lernt, dass sie ihr Wissen sorgsam hüten muss, um von anderen ernst genommen zu werden. In diesem Buch öffnet sie sich erstmals und erzählt die berührende Geschichte ihres Lebens, in dem Glück und Tragik oft nah beieinander liegen: Aufgewachsen im Irland der 60er Jahre, erfährt sie Armut, Ausgrenzung und persönliches Leid, aber auch Freundschaft, Familienglück und die große Liebe. Und es sind immer wieder die Engel, die ihr nach Schicksalsschlägen neuen Mut schenken und ihr helfen, ihrem Leben eine positive Wende zu geben. Mehr und mehr beginnt sie, zu ihrer Gabe zu stehen und sie für das Wohl anderer Menschen zu verwenden. Heute ist Lorna Byrne eine bekannte Heilerin und Mystikerin, die von zahlreichen Menschen aufgesucht wird, um bei ihr Rat und Heilung zu suchen. Wie keine andere versteht sie es, ihren Lesern das große Vertrauen in die Kraft der Engel zu vermitteln, das auch ihren eigenen Weg prägte. ‚Engel in meinem Haar ist mehr als eine autobiografische Erzählung. Es ist eine Offenbarung, die deine Augen öffnen und dein Leben verändert wird. Engel in meinem Haar transportiert eine Botschaft, die die heutige Welt notwendig wahrnehmen sollte.‘ — Matt Adams, New York Times